Schutz des digitalen Ökosystems mit Mastercard

 

Frühes Ökosystem: Vor 2012 bestand das Ökosystem des Zahlungsverkehrs größtenteils aus Emittenten, Acquirern, Händlern und Verbrauchern, die das Vier-Parteien-Modell bildeten.
Expandierendes Ökosystem: Von 2012 bis 2016 traten durch die wachsende Zahl digitaler Händler und Drittanbieter mehr Teilnehmer in das Ökosystem ein, wodurch die Zahl der undefinierten Verbindungen zwischen den Beteiligten zunahm. Mastercard entwickelte Safety Net im Jahr 2014 als Reaktion auf die wachsende Nachfrage des Marktes und der Regulierungsbehörden nach Schutz für das Zahlungsökosystem.
Explodierendes Ökosystem: Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) hat nicht nur die Bequemlichkeit der Verbraucher erhöht, sondern auch zu einer größeren Komplexität bei der Annahme und Verarbeitung von Zahlungen geführt. Eine explosionsartige Zunahme von digitalen Akteuren, Anwendungen und Geräten fließt kontinuierlich in das Zahlungsökosystem ein und schafft unendlich mehr undefinierte und oft unzureichend geschützte Verbindungen zu anderen Akteuren. Mastercard investiert kontinuierlich in Cyber- und Netzwerkschutz, um den sich entwickelnden, weit verbreiteten Bedrohungen des Ökosystems zu begegnen. Mastercard hat Safety Net verbessert, um die zunehmend anfälligen Verbindungen im Ökosystem zu schützen - und den Schutz auf Acquirer und Transaktionen außerhalb des Netzwerks ausgedehnt. Mastercard hat den Threat Scan eingeführt, der die Autorisierungsnetzwerke der Issuer auf Schwachstellen untersucht, indem er bekanntes kriminelles Transaktionsverhalten nachahmt.
Mit RiskRecon wollen wir das gesamte Ökosystem weiter schützen.