Für viele Unternehmen und deren Mitarbeiter hat sich die Arbeits- und Geschäftswelt im Zuge der Covid19-Pandemie komplett verändert. Immer noch arbeiten Millionen Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiterhin im Home-Office.
Doch was wird sich de facto noch verändern? Welche wirtschaftlichen Bereiche und IT-Segmente werden vom Digitalisierungs- und Home-Office-Schub profitieren? Wie sieht es in puncto Datensicherheit aus? Und vor allem: Mit welchen ganzheitlichen IT-Security-Ansätzen können Unternehmen die Sicherheit ihrer IT-Infrastruktur gewährleisten und ihre Assets trotz der rasant veränderten Rahmenbedingungen mit ESET-Technologien effektiv schützen?
Der nicht ganz neue „Zero-Trust-Ansatz“ rückt dabei für viele Organisationen wieder in den Fokus und findet nach näherer Betrachtung nicht nur Bewunderer. Schon allein die Nutzung solcher „Buzzwords“ schreckt viele Entscheider ab, andere kapitulieren frühzeitig aus Angst vor zu hohen Kosten oder wegen vermeintlichem Mangel an eigenen Ressourcen. Obgleich die Grundidee „Wir vertrauen keiner Entität, weder innerhalb noch außerhalb unserer eigenen Perimeter“ vor allem vor dem Hintergrund der wachsenden Remote-Arbeitsplätze äußerst brauchbar ist.
ESET verfolgt hier einen Ansatz, der für alle Unternehmen kompatibel ist. Wir wollen keine Organisationsgröße „auf der Strecke“ lassen oder gar technologisch abhängen. Mit einem simplen „Reifegrad-Modell“ ist die Umsetzung mit uns stufenweise möglich und für jede Organisationsgröße sinnvoll. Vollkommen egal ob als Standard Lizenz oder als Managed-Service, der ESET „Multi-Secured-Endpoint“, also die Kombination aus Endpoint Security, Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und Cloud-Sandboxing bildet dabei das richtige Fundament für Zero-Trust.
Je nach Anforderung ergänzt dann eine Endpoint Detection & Response (EDR) Lösung die Bedürfnisse einer vollständigen Visibilität (Innensicht) auf die eigenen Geräte und Prozesse. Für Organisationen die zudem ein eigenes Security Operation Center (SOC) betreiben und oftmals dem Risiko gezielter Angriffe ausgesetzt sind, ist es wichtig ein geeignetes Frühwarnsystem (Außensicht) mittels „Threat Intelligence“ zu betreiben. Hier hilft ESET in der dritten Ausbaustufe aufkeimende oder geplante Angriffe frühzeitig zu enttarnen und wichtige Assets wie eigene Apps, Zertifikate, Portale und Webseiten optimal zu überwachen.
Erfahren Sie im Vortrag von Michael Schröder und Thorsten Urbanski, wie IT-Verantwortliche Zero-Trust-Security in ihren Unternehmen mit ESET effektiv umsetzen und das Schutzniveau umfassend steigern können.
Weitere Informationen dazu finden Sie in dieser Broschüre und der Produktübersicht.