Vereinbarungen zur Datenvereinbarung zu schließen, ist eine gesetzliche Pflicht, soweit personenbezogene Daten verarbeitet werden sollen. Das gilt nach der DSGVO für die Auftragsverarbeitung und die kollaborative Verarbeitung in gemeinsamer Verantwortlichkeit.

Die rechtlich passende Kollaborationsform, den technischen und rechtlichen Inhalt zu definieren und mit den Verhandlungspartnern zu vereinbaren, fällt Unternehmen und Behörden seit Geltungsbeginn der DSGVO nicht leichter, sondern wegen steigender Komplexität und notwendiger Agilität schwerer. Es sind dabei die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs zu beachten, die Perspektiven der Datenschutzaufsichtsbehörden zu berücksichtigen und die steigenden technischen und organisato ...