- 29.09.2020
- Management, Awareness und Compliance
360-GRAD-SICHERHEIT VON NORTHWAVE POWERED BY MICROSOFT
Northwave integriert SIEM/SOC-Dienste auf der Grundlage des Azure Sentinel in einem 360º-Ansatz.

EIN BEISPIEL FÜR DIE VERKNÜPFUNG DER BEREICHE „BUSINESS“, „BEHAVIOUR“ UND „BYTES“
In Anbetracht der Gefahr, die für Ihr Unternehmen von Phishing-Mails ausgeht, könnte Northwave im Bereich „Business“ Ihrem Unternehmen zunächst dabei helfen, Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien festzulegen. Ein Beispiel dafür wäre die Aufstellung von Richtlinien zur Nutzung von E-Mails. Weiter könnte Northwave bezogen auf den Bereich „Behaviour“ die Mitarbeiter Ihres
Unternehmens darauf schulen, diese Richtlinien auch konsistent einzuhalten. So könnten sie beispielsweise gezielt dafür sensibilisiert werden, wie sie sich bei Erhalt einer E-Mail mit einer verdächtigen URL zu verhalten haben, oder es könnte eine Phishing-Kampagne (auf kontrollierte Weise) durchgeführt werden. Anschließend nutzt Northwave aus der „Bytes“-Perspektive die Aspekte aus den Bereichen „Business“ und „Behaviour“ sowie verschiedene Technologiekomponenten, um Präventions-, Erkennungs- und Reaktionsmaßnahmen umzusetzen, zu überwachen und zu integrieren. Um eine solche Integration zu ermöglichen, setzt Northwave gezielt auf ein Technologie-Stack. Und an dieser Stelle ist Microsoft zu einem wichtigen Partner geworden.
CASE STUDY: 360-GRAD-SICHERHEIT – POWERED BY MICROSOFT
Microsoft bietet ausgezeichnete Möglichkeiten, zu einer 360-Grad-Sicherheit entscheidend beizutragen. Anknüpfend an das oben erläuterte Beispiel der Phishing-Mails kann zum Schutz Ihres Unternehmens eine Reihe an Sicherheitsprodukten von Microsoft zum Einsatz kommen. Office 365 Advanced Threat Protection (ATP) könnte einerseits zur Umsetzung der Anti-Phishing-Richtlinie (Business) verwendet werden und andererseits zur Überprüfung dafür, wie Mitarbeiter auf Phishing-Links reagieren (Behaviour). Wurde durch eine solche Phishing-Mail etwa eine Malware installiert, könnte Microsoft Defender ATP zur Erkennung dieser Malware eingesetzt werden. Hat eine solche Phishing-Mail hingegen zu einem Identitätsdiebstahl geführt, könnte Azure AD Identity Protection
zum Einsatz kommen. Hat das E-Mail-Postfach keinen Bezug zu Microsoft (wie z. B. Gmail), könnte Cloud App Security zur Anwendung kommen. Und wenn man die E-Mail über ein Mobilgerät abgerufen hat, könnte Microsoft Intune eingesetzt werden. Alle Daten aus den oben genannten Sicherheitstools sowie möglichen weiteren Tools können mit Azure Sentinel (Bytes), einem weiteren
Microsoft-Tool, kombiniert und korreliert werden.