Cyberkriminelle arbeiten heute höchst professionell und verzeichnen regelmäßig Erfolge, indem sie Schwachstellen ausnutzen, an ihren Angriffstaktiken feilen und so Organisationen und Privatpersonen vor immer neue Herausforderungen stellen. Und 82 % aller Sicherheitsverantwortlichen gehen nicht davon aus, dass sich die Cyber-Bedrohungslage im kommenden Jahr entspannen wird.
Verschiedene Trends, darunter geopolitische Entwicklungen, Fortschritte im Bereich KI, neue Arbeitsmodelle und IT-Personalmangel verschärfen die Lage zusätzlich. Organisationen fällt es immer schwerer, sich schnell genug an die Änderungen anzupassen und Sicherheitsrisiken umfassend zu minimieren.
80 % der Security-Verantwortlichen nehmen insbesondere Social Engineering und Phishing weiterhin als große Gefahr wahr. Nicht ohne Grund: Jeder 3. User klickt auf schädliche Inhalte in Phishing-Mails und jeder 2. davon gibt sensible Informationen weiter.
Security-Verantwortliche haben längst verstanden: Technologie allein reicht nicht aus, um ihre Organisationen vor Social Engineering zu schützen. Deshalb kümmern sich viele von ihnen nun mit höchster Priorität um die Stärkung ihrer Sicherheitskultur. 9 von 10 Organisationen planen, ihre Awareness-Maßnahmen im kommenden Jahr beizubehalten oder zu erweitern.
Wie sie diesen Plan angehen und worauf Security-Verantwortliche aus ganz Europa derzeit ihren Fokus legen, erfahren Sie im Human Risk Review 2023. Die Highlights:
- 9 ausführliche Interviews mit Security-Führungskräften, die ihr Branchenwissen und ihre Strategien teilen
- Umfrage unter Expertinnen und Experten zum Stand von Cyber Security in Europa – und Best Practices, um Sicherheitsrisiken zu minimieren
- Detaillierte Social-Engineering-Analysen, die einen Blick hinter die erfolgreichsten Taktiken der Cyberkriminellen ermöglichen