Globale Spannungen, hybride Bedrohungen und neue Angriffsszenarien verschärfen die Anforderungen an Cyberresilienz. Unternehmen müssen heute in der Lage sein, nicht nur auf gezielte Angriffe, sondern auch auf großflächige Störungen schnell, koordiniert und vorausschauend zu reagieren. Die it-sa Expo&Congress 2025 hat gezeigt: Resilienz bedeutet mehr als IT-Sicherheit. Sie entsteht durch das Zusammenspiel von Menschen, Prozessen und Technologien sowie durch die Fähigkeit, aus jedem Vorfall zu lernen.
Wie gut sind Unternehmen auf Cyberangriffe im Kontext geopolitischer Spannungen vorbereitet?
Cyberresilienz ist kein Einmalprojekt, sie muss proaktiv, strukturiert und teamorientiert aufgebaut werden. Frühwarnsysteme, klare Prozesse und abgestimmte Teams entscheiden darüber, wie gut Unternehmen auf Angriffe reagieren können – besonders in Zeiten geopolitischer Unsicherheit.
Mit diesen Punkten wird aus Vorbereitung echte Resilienz:
- Frühwarnsysteme und standardisierte Prozesse minimieren Schäden
- Die Verbindung von IT- und OT-Security erhöht die Gesamtresilienz
- Social Engineering bleibt ein zentraler Angriffsvektor – auch im Krisenkontext
In diesen Beiträgen der it-sa Expo&Congress 2025 finden Sie spannende Insights und Praxisbeispiele:
